Am 1. Mai 2020 haben drei Teams aus Forscherinnen und Forschern in Hannover, Berlin und München in „Internationalen Zukunftslaboren“ ihre gemeinsame Forschung zu aktuellen Fragen der Künstlichen Intelligenz (KI) begonnen. Sie sind aus einem Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hervorgegangen und werden über einen Zeitraum von drei Jahren mit jeweils bis zu fünf Millionen Euro gefördert. Die drei Zukunftslabore bringen KI-Forscherinnen und -forscher aus dem In- und Ausland zusammen und stärken damit die internationale Dimension der deutschen KI-Forschung.
Das Leibniz-Zukunftslabor für Künstliche Intelligenz am L3S in Hannover arbeitet an intelligenten, zuverlässigen und verantwortlichen Systemen mit einem Anwendungsschwerpunkt auf der personalisierten Medizin. Ziel ist es, durch maschinelles Lernen unter anderem die Diagnostik und Medikamentenentwicklung zu beschleunigen und die individuelle Behandlung zu verbessern.
Weitere Informationen zum LeibnizKILabor am L3S: